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Inhalt

Alte Villen, schmucke Hotels, unter Denkmalschutz stehende Bauernhäuser und Kirchen prägen den Charakter des Dorfes Igls. Malerisch auf dem südlichen Sonnenplateau am Fuße des „Innsbrucker
Hausbergs“ Patscherkofel gelegen, ist Igls seit 1942 ein Stadtteil von Innsbruck. Als Luftkurort zog es zahlreiche Feriengäste und Prominente an, die zwischen den 1960er und 90er Jahren in den vielen Hotels und Pensionen logierten. Bernadette Wieser erinnert sich in diesem Buch an ihr Aufwachsen in Igls, das sich trotz vieler Veränderungen seinen  dörflichen Charakter und seine idyllische Lage bis heute erhalten hat. Die Umtriebigkeit und Neugier ihres Vaters sowie die vielen Veranstaltungen und Begegnungen, etwa mit berühmten Gästen im Ort, machten ihre Kindheit und Jugend in den 1960er und 70er Jahren zu etwas Besonderem. Die Familie Wieser ist eine der ältesten in Igls. Schon der Großvater von Bernadette Wieser verdiente mit Fuhrwerken sein Geld. Nebenbei betrieb er noch eine kleine Landwirtschaft. Die Elternhäuser liegen mitten im Zentrum von Igls, direkt vor der Kirche in der Engstelle der Hilberstraße. „Überlieferungen sagen, dass die Häuser Hilberstraße 9 + 11 im Jahre 1833 vom verheerenden Dorfbrand verschont blieben. Der Sage nach war das Anwesen auch das Zuhause der beiden Hirten, die in Heiligwasser die Muttergottes-Erscheinung
hatten. Deshalb auch das Fresko auf unserer Fassade.“ Dies und viele Interessante Begegnungen erzählt Bernadette Wieser in Ihrem Buch „Kindheit in Igls“.

€ 14,95

Zur Autorin

Bernadette Wieser, geboren 1958 in Igls. Seit 1990 bei der Neuen Heimat Tirol
tätig, seit 17 Jahren als Assistentin der Geschäftsführung.

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Foto: Haymon Verlag

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